von Gerd und Erika Uhlig

   Die Reise nach San Andrés im Jahr 2001 war unsere 14. Reise in die Karibik. Es gibt sicherlich noch andere schöne Plätze auf dieser Welt, aber die Karibik hat es uns nun einmal besonders angetan. Man findet hier auf relativ engem Raum viele unterschiedliche Lebensräume, jede Insel hat etwas Spezielles, Einmaliges.
  Meine Frau hat sich mittlerweile damit abgefunden, ja sogar angefreundet, dass ich als Funkamateur unsere Reiseziele nach der Häufigkeit der jeweiligen Karibik-Inseln in meinem Logbuch aussuche und

unseren Urlaub - neben unseren vielen gemeinsamen Aktivitäten - auch für Amateurfunk-Expeditionen nutze.
  Wir bevorzugen kleinere, vom Tourismus möglichst wenig gezeichnete Inseln. Welcher Pauschalreisende weiß schon viel über Barbados, Montserrat, St. Vincent und die Grenadinen, Dominica, St. Kitts und Nevis oder Grenada?!
   HKØ, San Andrés y Providencia, stand schon geraume Zeit auf meiner "most wanted list". Leider ist es derzeit nicht möglich, deutsche Reiseveranstalter zu finden, die Reisen dahin in ihrem Programm haben. Wir landeten einen Glückstreffer, als wir im März 2001 zur jährlich in Berlin stattfindenden "Internationalen Tourismus Börse" (ITB) auf Frau Kohlsdorf trafen.
Die gebürtige Berlinerin lebt seit vielen Jahren in Bogotá und leitet dort das Reisebüro "Bruni-Tours".
   Sie empfahl uns das "Cocoplum Beach Hotel", ein kleines familiäres, direkt am Strand in San Luis liegendes Hotel.
   Eine gute Wahl, wie sich herausstellen sollte.
   Am 8. November 2001 ist es dann endlich soweit. Mit Air France geht es über Paris und Bogota - wo wir 4 Tage Zwischenstopp machen, um die beantragte Amateurfunklizenz in Empfang zu nehmen, Freunde zu besuchen und Sehenswürdigkeiten zu bestaunen - nach San Andrés. Wir treffen am 13. November bei strömendem Regen in San Andrés ein. Das bereitstehende Taxi hat alle Mühe, nicht in den Fluten stecken zu bleiben. 
   Leider hält das - wie uns von allen Einheimischen versichert wurde - für diese Jahreszeit untypische Wetter fast 14 Tage an. Für mich als Amateurfunker zwar ein gutes Alibi, die meiste Zeit vor der "Funke" zu verbringen, aber mit der Zeit geht uns das Wetter doch auf den "Sender". Schließlich waren wir nicht vor dem Herbstwetter in Deutschland geflohen, um die gut drei Wochen im Hotelzimmer zu verbringen. Als das Stimmungs-Barometer kaum weiter zu sinken in der Lage ist, hat der Wettergott doch endlich ein Einsehen und beschert uns noch ein paar Tage schönes Wetter.

Blick auf Cayo Sudeste

 

Endlich angekommen!

 

Der Flughafen San Andrés

 

 



   Das Cocoplum liegt abseits der ausgetretenen Touristenpfade und die Managerin, Luz Milena Diaz, macht mit ihrer Mannschaft den Aufenthalt zu einem wirklichen Erlebnis.

   Das Essen im hoteleigenen Restaurant ist sehr gut - besonders zu empfehlen sind die fantastisch

Das Cocoplum-Team 2001

frischen Fischgerichte und Lobster. Allerdings wollte ich nach unserer Reise mehrere Wochen kein Ei mehr sehen. Zum Frühstück Ei gekocht, gebraten, gerührt, mit Schinken und Zwiebeln, mit Tomate und Käse, als Omelett oder "Surprise" ...  - aber von Señora Etty serviert !!
  Wir gehören sofort zur "Familie". Etty, die Perle des Hauses, (im Bild links) gehört zu den warmherzigsten Menschen, die wir auf unseren vielen Reisen kennen gelernt haben. Wir haben Sie nie mißgelaunt gesehen.
  Der Amateurfunk erweist sich wieder einmal als Brücke zwischen den Völkern. Nachdem wir bereits in Bogotá meinen guten alten Freund Mario, HK3WGQ, den ich von vielen Funkverbindungen her kenne, zum ersten Mal persönlich getroffen haben, dauert es auch in San Andrés nicht lange und der erste Kontakt zu einheimischen Funkamateuren ist hergestellt.

Mit meinem Freund Abel, HKØVGJ

   Nachdem ich meine Funkanlage in Betrieb genommen und die ersten Pileups als HKØGU vom Zaun gebrochen habe, treffe ich auf Kurzwelle Abel, HKØVGJ, der auch gleich an einem persönlichen Kontakt interessiert ist.
   Nach seinem ersten Besuch in unserem Hotel und Inaugenscheinnahme meiner "Arbeits"-Bedingungen lädt er uns zu sich nach Hause ein. Auch hier gibt es sofort wieder Familienanschluss. Wir sind bei unseren nächsten Besuchen gern gesehene Gäste. Abel lebt mit seiner Familie in der Innenstadt von San Andrés.
 
    San Andrés ist in den 50er Jahren von Kolumbien zur Freihandelszone erklärt worden, was man auch sofort beim ersten Besuch der Hauptstadt San Andrés bemerkt. Geschäft reiht sich an Geschäft, Parfümerien, Spirituosen, Elektronik, Schuhe und Textilien. Viele Kolumbianer versorgen sich hier mit Konsumgütern aller Art. Sichtbare Beweise dafür sind volle Flugzeuge, geschäftiges Treiben auf den Straßen und in den Geschäften und vor allem die Gepäck-Pyramiden bei der Ausreise. Die Preise sind zum Teil sehr moderat. Schuhe, Parfüms und Schmuck sollen im Preis unschlagbar sein. Auch die normalen Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu anderen Karibik-Inseln durchaus akzeptabel.

Cocoplum Beach Hotel

   Eine Busfahrt kostet umgerechnet 0,40 €. Für 0,80 € kommt man um die ganze Insel, die  mit 12 km Länge und 4 km Breite recht überschaubar ist. Der Bus hält, wo immer man ein- oder aussteigen möchte.
   Für Individualisten: Motorroller oder Golfcars sind entweder über das Hotel buchbar oder bei den zahlreichen Verleihern auf der Uferstraße in San Andrés zu bekommen.

   Wir haben für etwa 13 € eine Inselrundfahrt mit dem Taxi unternommen. Pepe, unser "taxista" erweist sich als überaus kundiger Reiseführer und zeigt uns Ecken, die wir höchstwahrscheinlich mit dem Moped selbst nicht gefunden oder übersehen hätten.
   Nun kann sich wohl jeder vorstellen, dass ein etwa 40 km² großes Inselchen nicht gerade mit Sehenswürdigkeiten übersät ist. Die wichtigsten sind:
 
 « Johnny Cay: Ein mit Palmen bewachsenes winziges Inselchen gegenüber dem Hauptstrand im Norden von San Andrés mit herrlichem Strand und guten Möglichkeiten, die einheimische Küche zu probieren. Ein Muss: Coco loco - ein in einer Kokosnuss serviertes alkoholisches Mixgetränk (unsere Empfehlung: NICHT mehr als eins !!)

Schnorcheln um Crab Cay

 « Haynes Cay/El Acuario: Vor der Ostküste in Höhe des Ortseingangs von San Luis liegendes Inselchen, ideal zum Schnorcheln. Natürliches Aquarium.
 « La Piscinita: Im Südwesten der Insel gelegenes natürliches "Aquarium". Hier kann man Fische füttern und das Gewimmel von der Wasseroberfläche aus betrachten.  
 « Hoyo soplador ("Blasendes Loch"): Ein von den Wellen gespeister "Geysir". Bei höherem Wellengang folgt einem starken Luftstrom aus einem Loch im Korallengestein eine meterhohe Fontäne Meerwasser zur Gaudi der Touristen.
 « Cueva de Morgan: Hier soll der berühmte Pirat Captain Morgan seinen sagenhaften Goldschatz begraben haben ... wir haben ihn NICHT gefunden - Eure Chance !!!
 « Iglesia Bautista: In La Loma gelegen, gilt als die älteste Kirche von San Andrés. Von der Kirchturmspitze aus hat man einen fantastischen Blick über die ganze Insel.
 « La Laguna: Eine Süßwasser-Lagune in der Mitte der Insel nahe La Loma. Es soll dort auch Kaimane geben, die wir allerdings nicht zu Gesicht bekommen haben.

   Die Zeit vergeht wie im Flug, neben meinen Funkaktivitäten gibt es genug Möglichkeiten, sich mit Land und Leuten zu befassen. Man kommt sehr schnell mit den Isleños ins Gespräch. In den kleinen Geschäften, Bars und Restaurants rings um unser Hotel in San Luis, die von den Einheimischen frequentiert werden, gibt es keine Berührungsängste. Man spricht Englisch und Spanisch.

Mgr. Milena mit Ehemann und Sohn

   Ein paar Tauchgänge mit Werner Köster, einem in San Andrés ansässigen deutschen Tauchlehrer, stehen ebenfalls auf unserem Programm.
Die Riffe rund um San Andrés sind noch weitgehend intakt und atemberaubend schön.
Sichtweiten von über 30 Metern im kristallklaren warmen Wasser sind keine Übertreibung !
Die UNESCO hat die Unterwasser-Flora und -Fauna rund um San Andrés und Providencia als Welterbe unter ihren Schutz gestellt.
Um Providencia herum befindet sich übrigens das drittgrößte Riffgebiet der Welt (nach dem Barrier-Reef und den Riffs vor Belize). Für Schnorchler und Taucher  DAS  El Dorado !!!

   Zum Abschied müssen wir allen unser Versprechen geben, bald wieder nach San Andrés zu kommen. Dass das so bald sein würde, wussten wir damals auch nicht. 

   Im April muss meine Frau Erika kurzfristig ihre Arbeitsstelle wechseln, soll jedoch vorher ihren vom Vorjahr verbliebenen und den anteiligen Urlaub nehmen - immerhin gut drei Wochen. Wohin also so schnell ? Mir fällt sofort San Andrés ein. Meine Amateurfunk-Lizenz ist zehn Jahre gültig und für die Beantragung einer Lizenz für irgendeine andere Insel ist die Zeit zu knapp. Ich muss nicht einmal große Überredungskünste aufwenden. Das Hotel ist schnell gebucht, wir bekommen wieder das gleiche Zimmer mit Meerblick.

   Herr Döhnert vom Berliner Reisebüro "Der Reiseprofi", bei dem wir unsere Reisen regelmäßig buchen, legt sich wieder mächtig ins Zeug und wartet mit einem Preishammer von 620 € pro Person für alle Flüge auf.

   12. März 2002. Diesmal geht es mit IBERIA über Madrid nach Bogota und ohne größeren Aufenthalt weiter mit Avianca nach San Andrés. Allerdings ist eine Übernachtung in Bogotá nie zu vermeiden, da die Maschinen aus Europa erst am späten Nachmittag eintreffen und die nächste Maschine nach San Andrés morgens um 10.00 Uhr startet.

   Wir übernachten in der Pension "Berlinesa" bei Andreas Buchmann, einem ausgewanderten Deutschen. Die Pension ist sehr sauber und wirklich ihr Geld wert. Ein Zimmer für 2 Personen kostet 26 US$, Frühstück 3 US$ pro Person. Andreas holt seine Gäste auf Anfrage auch vom Flugplatz ab und bringt sie am nächsten Morgen wieder dort hin - 15 US$. Er erledigt auch gern die Formalitäten, wenn einem das Spanisch etwas zu spanisch vorkommt - 0 US$.

   Das Hallo ist groß, als wir am nächsten Mittag nach ca. 2stündigem Flug und kurzer Taxi-Fahrt im "Cocoplum" ankommen.

Cocoplum Beach Hotel

   Etty serviert uns einen Willkommens-Drink und sofort werden die neuesten Insel-Informationen ausgetauscht. Die Familie ist wieder komplett !

   Die Antenne ist im Nu aufgebaut und sofort ist auch der Ansturm auf HKØGU wieder riesig. Der erste Contest, der BARTG Spring in RTTY beginnt am nächsten Abend - es handelt sich dabei um einen Wettkampf, bei dem es darum geht, in einer bestimmten Zeit mit möglichst vielen Amateuren aus möglichst vielen Ländern zu funken. Es läuft nicht besonders gut, nach 36 Stunden stehen gerade einmal 516 Verbindungen im Log.
Das reicht "nur" für den 10. Platz in der Kategorie "Non-Europe".


   Das Wetter ist fantastisch und dieses Mal bleibt es auch so.  Es regnet nur ein- oder zweimal nachts.

    Kurz vor dem Osterfest füllt sich das Hotel und alle Zimmer sind ausgebucht. Die Kolumbianer machen Kurzurlaub auf der Insel.
   Ein willkommener Anlass für uns, einen Abstecher nach Providencia Island zu machen, der kleineren Insel des Archipels, etwa 80 km nördlich von San Andrés gelegen und vom Tourismus so gut wie unberührt. Milena sucht nach meinen Wünschen ein Hotel an der Ostküste von Providencia aus, was gar nicht so einfach ist. Ich brauche freies "Schussfeld" Richtung Europa, Japan und USA - die meisten Hotels liegen aber an der Westküste hinter den Bergen. Das Hotel "Deep Blue" scheint diese Bedingungen zu erfüllen. Pro Person kosten die Flüge um 65 €  und das Hotel pro Tag inklusive Halbpension etwa 30 €.

   Wir sind 06.00 Uhr am Flughafen San Andrés - unser Flugzeug geht um 07.30 Uhr. 06.10 Uhr sind wir abgefertigt und die Dame am Abfertigungsschalter bedeutet uns, gleich zum Gate 2 zu gehen. Es sind nur 3 Passagiere nach Providencia und da alle anwesend sind, geht es halt bereits 06.30 Uhr mit dem 20sitzigen Inselhopper Richtung Norden. Nach rund 20 Minuten landen wir in Providencia. Mit unserer verfrühten Ankunft ist natürlich unsere Absprache mit Kike, dem Eigentümer des "Deep Blue", uns vom Flugplatz abzuholen, geplatzt.

Erster Blick auf Providencia

   Wir chartern ein Taxi und auf geht's in Richtung Hotel. Der Taxifahrer erklärt uns, dass wir hier falsch seien, wenn wir "high life" suchten, auf Providencia werde man vergeblich nach großen Diskotheken suchen. Hier auf Providencia habe man nur zweierlei: Natur und Ruhe - genau nach unserem Geschmack.
    Etwas hat er vergessen zu erwähnen oder es ist für ihn die normalste Sache der Welt: die überwältigende Freundlichkeit der Einheimischen.
   Auf dem letzten Kilometer geht's dann über Stock und Stein. Die Straße geht in einen Schotterweg über - wir sind wohl am Ende der Welt.
   Wir werden herzlich begrüßt.
"El Profe", seines Zeichens Verwaltungschef und Koch - in früheren Zeiten in Calí/Kolumbien  Philosophie-Professor - macht uns sofort Frühstück: Rührei !!!
   In den nächsten Tagen erweist er sich als wirklich exzellenter Koch. Fische und Lobster für seine ausgezeichnete Küche werden am Abend von Kike in den Riffen gefangen.
   Das Hotel besteht aus drei an den Berghang gebauten Häusern mit drei oder vier Apartments.
   Unser Apartment befindet sich im obersten Haus, was zwar mit ein wenig Kraxelei verbunden ist, aber wir haben einen atemberaubenden Ausblick auf Cayo Cangrejo, die Krabben-Insel, die etwa 800 m entfernt inmitten von Korallen-Riffen liegt.

   Das Hotel hat keinen Strand, dafür liegt aber das erste Riff zum Schnorcheln nicht einmal 50 Meter vom bequemen Einstieg entfernt.
   Wir sind fasziniert von den Farben des Meeres. Solch ein Türkis haben wir nur selten zu sehen bekommen. Ich weiß nicht, wie oft ich die Insel fotografiert habe, aber die wirklichen Farben kann man eigentlich nur im Kopf speichern.

   Es ist großartig hier !!
   Wir kommen kaum aus dem Wasser. Aber die "Pflicht" ruft! Das Hotel liegt für Funkaktivitäten ausgezeichnet. Allerdings ist durch den starken Bewuchs des Hangs das Aufstellen von Antennen schwierig. Für meine Butternut-Groundplane reicht der Platz gerade aus. Drahtantennen zu spannen ist schier unmöglich.
   Providencia ist in Amateurfunkerkreisen noch gesuchter als San Andrés, da es sich um eine extra IOTA-Gruppe (IOTA = Islands ON The Air) handelt und seltener als San Andrés aktiviert wird. Das merke ich bereits nach wenigen Minuten. Nach drei oder vier QSOs (bedeutet auf Funker-"Chinesisch": Funkverbindungen) in relativer Ruhe bricht es über mich herein, ich habe alle Hände (und Ohren) voll zu tun.

Blick auf Cayo Cangrejo

   Tagsüber machen wir Ausflüge oder schnorcheln in den nahen Riffen. Ein besonderer Höhepunkt ist unsere Inselrundfahrt mit dem Boot. Unser Skipper Betito kennt jeden Winkel seiner Insel aus dem Effeff, zeigt uns die besten Schnorchelreviere und macht uns mit der Schönheit der Insel vertraut. Wir möchten am liebsten gar nicht mehr weg. Was sind schon vier Tage - ruckzuck geht es zurück nach San Andrés. Wir besuchen noch einmal unsere Freunde Abel und Edilma und finden uns am nächsten Vormittag pünktlich zum Rückflug am Flughafen ein. Über Bogotá geht es mit einer Übernachtung in Madrid zurück nach Berlin. Wir sind von der entspannten Atmosphäre auf Providencia so begeistert, dass wir sofort beschließen, unsere Anfang April 2004 anstehende Silberhochzeit dort zu feiern, im allerengsten Familienkreis - versteht sich ...  Lange Gesichter unserer Familienangehörigen vor anstehenden Jubiläen sind wir bereits gewöhnt  ;o)

Bitte beachten Sie, dass sich die genannten Preise im Laufe der Zeit geändert haben können!


  
Mehr Informationen über meine  HKØGU-DXpeditionen (in Englisch) finden Sie auf meiner Homepage www.qslnet.de/hk0gu oder www.qsl.net/hk0gu.
 

Ein Bericht über unsere Reise nach Isla Palma und Providencia im November 2004 erschien als Artikel im “funkamateur” 2/2005
 

  Noch ein Tip für Leute, die sowohl ein paar deutsche Worte wechseln als auch mit Einheimischen ins Gespräch kommen möchten: in Helgas Kiosk kann man Beides!
Bei ihr können Sie auch Zimmer in kleineren Hotels, Appartments oder Privatunterkünfte buchen. Ihr Kiosk liegt in San Luis an der Ostküste der Insel - am Besten Sie schauen selbst auf ihre Homepage!

Abkürzungen und Begriffe, die Ihnen unbekannt sind, können Sie
im  “Wörterbuch für Funker-Chinesisch” nachschlagen.

Bestellen Sie hier online Ihr Video
 über San Andrés